Oldenburg – ganz sicher
Gemeinsam mit dem Präventionsrat und dem Fachdienst Geoinformation startet das Gleichstellungsbüro der Stadt Oldenburg am 1. September 2023 das Projekt „Oldenburg – ganz sicher“. Alle Oldenburgerinnen, Oldenburger, Besucherinnen und Besucher werden aufgefordert, sich Gedanken über Oldenburger Orte zu machen, an denen sie sich sicher oder auch unsicher fühlen.
Oldenburg – ganz sicher
Sichere und unsichere Orte betrachten
Gemeinsam mit dem Präventionsrat und dem Fachdienst Geoinformation startet das Gleichstellungsbüro der Stadt Oldenburg am 1. September 2023 das Projekt „Oldenburg – ganz sicher“. Alle Oldenburgerinnen, Oldenburger, Besucherinnen und Besucher werden aufgefordert, sich Gedanken über Oldenburger Orte zu machen, an denen sie sich sicher oder auch unsicher fühlen.
Online beteiligen
Über die Internetseite "Gemeinsam Oldenburg" können diese Orte gemeldet werden: Wege und Plätze, die mehr oder weniger gerne genutzt werden oder auch Orte, an denen sich Menschen mehr oder auch weniger wohl fühlen. Dabei kann es sich sowohl um öffentliche als auch um halböffentliche Orte wie beispielsweise Busse, Cafés oder Diskotheken handeln.
„Wir möchten wissen, wo sich Menschen in Oldenburg sicher fühlen oder wo jemand bereits negative Erfahrungen gemacht hat. Dabei kann es sich auch um vermeintlich harmlose Gegebenheiten handeln, wie beispielsweise anzügliche Bemerkungen,“ erklärt Renate Vossler, stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Oldenburg. „Und gleichzeitig möchten wir auch erfahren, wo sich die Oldenburger „Wohlfühlorte“ befinden und was sie auszeichnet.“
Weitere Informationen und die Möglichkeit online teilzunehmen, finden Sie auf der entsprechenden Webseite der Stadt Oldenburg.
Auf dem Foto auf der Startseite sehen Sie:
von links: Michael Arndt, Fachdienstleiter Geoinformation und Statistik, Renate Vossler, stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte, Melanie Blinzler, Geschäftsführerin PRO